Just like one moving bubble

..is how you walk through life.

When meeting with other bubbles, you might get more energized. Others destroy your chakra. Find out who lightens up your day and who brings you day. Same for which activities makes you a better you and which activity drains you down.

LA bitches

Alright. I don't use the term 'bitch' to describe a person for his/her romantic behavior/preferences.

Thinking about it, I actually don't know why I use the word. Anyhow.

What I think of when using the term 'LA bitch' is the following:

- someone super into health
- not because it's actually good for your body and well being
- rather because it is cool
- they like to present themselves in public and get compliments about it
- ideally they have a Instagram account and like to post stupid inspirational quotes
(Don't get me wrong, I like emotionally helping quotes. Mark Twain and such were some freaking emotionally educated people.)
- rather the type of 'love is everything' in the romantic comedy style

There are yoga teachers and others who genuinely have similar behavior. People who live what they say. Their actions, honest openness for others, tolerance, not judgemental way of thinking and emotionally balance is authentic.

A LA bitch however is not emotionally balanced and does the behavior out of a mix of need for approval, being superficial, and gives too much of a damn what people think.

Just not values I appreciate and consider good traits in people. Absolutely the wrong motivation in life.



Edit: After rereading this post it seems like that I have some emotionally work to do myself. Why do I have a problem with such people. Even though they - not entirely - stand for what I honestly think is not cool, why is that triggering something in me? Maybe because of those people others perceive me like them. I would say I care but not too much to fulfill a specific checkbox for others. I don't mind having my own way and not agreeing with everyone. I just don't like to be perceived as stupidly naively (I think well used naiveness/opportunism/focusing on the positive than negative outcome) and low educated.

Das ist für dich Daniel!:)

Ahoi Daniel,

das mag jetzt etwas förmlich rüberkommen, aber ich bin momentan bei 750words.com und erarbeite mir gerade wieder die Gewohnheit täglich zu schreiben. Daher nimm ich doch deine Anfrage gerne mal als Gedankenanstoß für meine heutige Schreibhürde. 

Gerade weil auch das Thema ziemlich komplex ist und nicht mit einem einfachen Satz zu beantworten ist.

Prinzipiell, yo, hartes Brot. War ja bekanntermaßen immer noch nicht drüben, fühle mich aber schon klar mit Leuten verbunden, die dann eben doch lieber anfassen als ständig über etwas zu reden. Geiles Sprichwort auch (weiß nicht mehr wie es genau geht): 'Während andere noch in der Besprechung sind schießt Peter schon Tore.' Gerade auch bei uns im Meeting, war zwar eine Russin, aber auch einfach mal jede Idee im Keim ersticken lassen und nicht mal Platz zur Entfaltung gegeben. Passt nicht, man muss vorwärts schauen und sich nicht auf die Sorgen fokussieren. Dazu auch ein geniales Video hier. Es kann so einfach sein.

So, dass vorneweg. Kumpel von mir arbeitet auch mit Sebastian Thrun, dem Udacity Gründer. Also alles nicht so weit weg. Auch mit dem Thema AI, Machine Learning und Virtual Reality stehen einige spannende Sachen bevor. Kurz erwähnt: ich arbeite in mobile und bin eher ein Advokat, das Handy abzulegen und raus zu gehen. Erfülle jetzt also nicht wirklich meinen Traum damit (bisher;) und mobile ist im Vergleich zu den gerade genannten Dingen schon ziemlich Old School. Gedächtnis speichern, Gedanken austauschen usw. wird wohl alles kommen. Ich dachte immer Stillstand ist Rückschritt, bin mir da nicht mehr so sicher. Allerdings ist der Mensch wohl so getrimmt immer mehr zu wollen. Prinzipiell machen wir nichts neues. Leute beschweren sich über Tinder. Vor 20 Jahren wurden die Anzeigen eben über die lokale Zeitung geschaltet. Gleiches menschliches Bedürfnis, nur neue Technologie. So auch mit allen weiteren Dingen. Dazu kommt, dass der Mensch faul ist. Also alles was unsere Bedürfnisse schneller, besser oder bequemer erfüllt wird gerne angenommen.

Dazu muss ich aber noch sagen, dass ich vor Kurzem Sapiens gelesen habe. Mega Buch! Anscheinend hatte ich beim Mayer in Biologie nicht wirklich aufgepasst als es um die menschliche Evolution ging, glaube aber auch, dass das Buch einen wesentlich besseren Job macht. Hauptpunkt für mich war, dass es seit Millionen Jahren Lebewesen gibt. Der Homo Sapiens, also so wie wir heute sind, existiert seit 150k Jahren. Seit 80k Jahren bewandern wir die Welt und haben innerhalb von 35k Jahren alles eingenommen und überall wo wir ankamen, haben wir ca. 70% der Lebewesen in der Größenordnung vom Schwein bis Elefanten ausgelöscht. Gibt auch Anzeichen, dass wir den Neanderthaler ausgelöscht haben. Was ich sagen will: vor 150k gab es eine Genmutation, die uns kognitive Möglichkeiten gegeben hat, die uns von allen absetzt und uns superior zu anderen macht. Wenn ein Hai vor Millionen von Jahren schneller wurde, hatte die Natur die Chance Fische agiler werden zu lassen, so dass alles in Balance bleibt. Wir hingegen sind so schnell an die Spitze der Nahrungskette gelangt, dass wir immer noch von der Angst verfolgt sind und nicht realisiert haben, dass wir nun die Verantwortung tragen. Wir haben nichts von der grazielles (scheiße wie schreibt man das), was andere Tiere weit oben haben, zB Löwen, Haie, Orcas, etc. Wir sind die 'Bananen werfende Volksherrschaft'.

Auf den Punkt gebracht: der Mensch war noch nie gut und hat bisher nicht bewiesen, dass er es je wird. Wenn Leute Trump voten, wird das wohl auch nie passieren.

So, kurz ausgeholt. Technologie wird immer weitergehen und man muss sich wohl einfach anpassen. Das wird vielleicht nicht immer was gutes sein, aber daher einfach anpassen und das beste als Gemeinschaft draus machen.

Stattdessen wieder typische Darstellung. Nimmt man sich wieder einen kleinen Bürger, der jetzt leidet. Meine Fresse, hat den jemand gezwungen Uber-Fahrer zu sein? In paar Jahren wirds vll keine Personengefahrene Taxis mehr geben, was macht er dann? Es ist doch kein Staat für dich verantwortlich. (Auch interessante These im Buch, dass durch Agrarwirtschaft und Städtebildung es mehr Leute gibt, die eher Mitläufer als Anführer sind, welche es früher nie gegeben hat. Anderes Thema). 

Hatte gelesen, dass künstliche Intelligenz bis 2020 (oder anderes Jahr) über 5m Stellen (im Jahr??) auslöschen wird in den USA. Die USA setzt momentan über 20m Stellen im Jahr ab. Schafft aber mehr als dass sie verliert. Es gilt also sich anzupassen und die Balance zu finden.
2/3 der US Bevölkerung glauben, dass ihr momentaner Job in 50 Jahren von Robotern/Computern ersetzt wird.
80% glaubt aber auch, dass ihr Job in 50 Jahren noch existiert.
(Quelle)

Find ich einfach geil.

Ok, lang ausgeholt, viel drumherum geredet. Ich hab keinen Plan. Aber in diesen Kontext denke ich über die Sache nach. Mir ist selbst nicht ganz wohl bei dem Thema AI. Letztendlich kann es aber auch einfach ein Tool sein, wie jedes andere, das wir uns annehmen und an-/ausschalten je nach Bedarf. Bei Google kann man sich bereits für 60c für 1000 Bilder AI zur Auswertung 'anmieten', quasi wie einen Websitenserver.

Glaube, dass die meisten Entwicklung unter den folgenden drei Regeln stattfinden: link

Also, wir werden sehen. Letztendlich, ist schon spaßig, was man alles machen kann. Jeder entscheidet eben für sich selbst, wie weit er sich davon bewusst abkoppelt, oder eben voll reingeht. Ich genieß Klettern, reisen ohne Handy und mit Karte und bring mir gerade aber auch Programmieren bei und habe meinen ersten eigenen Chatbot bereits programmiert.

Deutschland kommt immer erst mit dem 'aber' und andere gehen einfach drauflos, scheißen drauf, ob es klappt oder nicht und wie sie von anderen 'geurteilt' werden. Passt halt nicht wirklich in die deutsche Kultur und Lebensweise.


Schönen Abend noch und gespannt auf die Antwort!

'No day without a thought' well...

The title of this blog is actually pretty clear - which is in fact why I picked it.

The whole purpose was to get me into the habit of writing on a daily basis. This seemed time intense, but not that tough, as there was a lot on my mind that I wanted to share. Why? Because I thought I have a lot to share and perspectives and mind habits/tricks others can improve their life with as well.

It started out quite well and my first two weeks or so went by without any problems. It was rather a physical challenge, since I missed out on some sleep, but I never had a problem with having a 'thought' for that day.

This is now almost a year ago.

Since then also #personaldevelopment #personalgrowth #lifelearning and a lot of other similar categories got even more volume that they already had. Additionally to that I got into an environment where people are not really appreciating this kind of mindset and thus are not engaging with it. Usually I like to have that conversation and learn from other people how they handle their lives.

With the ones currently around me, anger, dissatisfaction, being emotionally unbalanced/ruled, violent communication, etc are more common than I am used to. But, to be honest, they are also pretty bright, funny and good people at their core and hell, I am far from saying that anyone has figured life out. Maybe one never will. As long as one is balanced with oneself I think the more you are in peace with yourself, the more you are in peace with others.

I am probably missing the more human, spiritual way of looking at things - or how they coined it for me #softshit. The thing is, this can also be applied to high performance environments. It is also just about attitude, being able to understand your own feelings and being able and willing to communicate those in a clear way.

Dishonesty, hiding, talking behind people's back is not an environment I flourish. This sounds quite bad now and it is far from being black. I just noticed about myself that the moment I actually learned about all this stuff, I got super sensitive to it and it now has a more draining effect than it had when I didn't know about it.

Coming back to the beginning of the post. I got sucked in into a life that was not me. I didn't meet a lot of new people, I didn't meet with people I know on a frequency level I am used, other things occupied my mind that I didn't spend time on developing myself with articles, side projects, books, writing, positivity etc. Instead I established my bad habits again, like watching Suits for the 5th time - congrats, idiot!

I am somehow afraid of feel embarrassed to talk about all this personal development, habit etc stuff, because hardly anyone around me actually thinks the same way.

I need to establish my own mindset again and make space to let it sink in again until it becomes my base again. I just want to feel good, do sports, meet/get to know good people, travel, enjoy life, eat healthy, laugh, get new experiences, don't worry, improve and build something other people can use. On top of that, I kind of need to feeling of improving a lot and in the end being location and financially independent and beat the 'normal track of life'.

Am I there? No. But writing this post definitely got me closer. Namaste.

Finish well

I've come around a post on Medium recently about the importance of finishing well.

Importance of finishing well because of

  1. you owe it to yourself and when you don't finish well/put all that you have into it now, why do you think you will in the future?
  2. you owe it to everyone to supported you along the way
  3. you owe it to the profession itself. Masters appreciate what they do and the profession itself deserves that you treat it well and if you decide to do it, you put your all into it

Finishing has always been kind of a weakness for me. Most of the times, I am the person to get a bit loose in the final steps or already stop early. In recent years that changed. It started in different areas, like personal projects and expanded to sports and other small situations. If you decide to do it, do it right or not at all.

No one needs half ass. I am not saying that when you set out for a smaller goal or so (i.e. making a simple food that you need to turn it into a 5 course dinner), but whatever you set out to do, do it right.

This morning I woke up and it was raining. Three hours later, I was supposed to run an half marathon. Just to provide you with perspective, I knew I was going to make it and also half way decent, I did practice, but not as much as I could have + my baseline fitness level is also not there where it should be. So, considering it was raining, I was actually close in just not going there.

Nevertheless, I decided to follow my morning preparation and just see how the weather goes along meanwhile. Turns it, the rain stopped and even some sunshine appeared between the clouds. Step 1: achieved. How dare me that I just throw all my practice away and sacrifices from the last month.

In the actual race I started out way too fast and even needed to stop for a few steps. I was close in actually throwing in and going home, as it will never be a good time and why be disappointed in the end? Turns out, I actually didn't have such a bad time after all. No idea how that happened and it felt that I was way slower, but in the end, I at least got a halfway decent time and pushed myself probably almost completely to the limit. I say almost, bc I guess there is always more, but I also spent the rest of the day just lying on the couch with pain everywhere. So, I gave a lot! Plus, besides my too speedy first 5km, the last 2 kilometres were the fastest.

Finish well!

Namaste.